So wäre es gewesen: Das Wuppertaler jazzMeeting 2020 unter dem Motto "Let´s work together"


 

Das Wuppertaler jazzMeeting hat nicht stattgefunden! Vor dem Hintergrund der Entscheidungen der Bundesregierung und der Bundesländer für eine Schließungsphase im November mussten wir schweren Herzens das gesamte Festival absagen.

 

„Let`s work together“ war unser Motto für 2020. Das konnten wir leider im letzten Herbst nicht realisieren. Wir ergreifen nun aber die Chance, das jazzMeeting im Jahr 2021 unter demselben Motto mit wenigen sehr spannenden Veränderungen und Ergänzungen endlich zum musikalischen Leben zu erwecken. 


Hier finden Sie eine kurze Info zu den ursprünglich geplanten Veranstaltungen, schauen Sie auf den Seiten der Bands vorbei und lassen Sie, wo es geht, freundliche Kommentare zurück - Zeichen der Unterstützung sind herzlich willkommen!!! 


Das Motto „Let`s work together“ ist einem Song der Rockbluesband Canned Heat entlehnt.

 

Das Festival soll ein Zeichen setzten gegen Rechtspopulismus, Rassismus und Ausgrenzung und für eine aktive Demokratie und tolerantes Zusammenwirken aller Menschen. Anlässe dazu gibt es leider zu viele.  

 

Wir wollen zusammen arbeiten, zusammenhalten, Haltung zeigen in politisch und gesellschaftlich turbulenten Zeiten.  


entfallen: sa. 31.10. ab 19:30 uhr - JAZZCLUB IM LOCH

ANDREA GALLUCIO, GREGOR EISENMANN & GAST

STEPHAN-MAX WIRTH – EXPERIENCE 

 

Zwei Acts eröffnen am 31. Oktober in Kooperation mit dem JazzClub im LOCH das Festival und bilden gleichzeitig die Spannweite des heutigen Jazz ab: Der in Wuppertal lebende Gitarrist und Live-Loop-Performance-Musiker Andrea Galluccio wird die Location gemeinsam mit Lichtkünstler Gregor Eisenmann in Sound und Farbe tauchen; der Berliner Saxophonist Stephan-Max Wirth - gerade erst mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Jazz ausgezeichnet - stellt im Quartett als Stephan-Max Wirth Experience dieser Performance klassischere Spielarten gegenüber.  


entfallen: mo 2.11. ab 19:30 uhr - CAFÉ ADA

WILD-CARD-CONTEST – NEWCOMER WETTBEWERB

DER WUPPERTALER JAZZSESSION

 

Im Café Ada treten am 2.11. mehrere Bands in den „WildCardContest“, bekannt als Newcomer-Wettbewerb der Wuppertaler Jazzsession.
Auf die Gewinner wartet ein von der Cronenberger Firma Knipex gesponserter attraktiver Preis sowie ein Auftritt am Abschlussabend.  


entfallen: mi. 4.11. ab 19:30 uhr und 21:15 uhr - KONTAKTHOF

TOKUNBO ‚THE SWAN‘ TOUR

 

Die Deutsch/Nigerianische Sängerin Tokunbo hat gerade 2020 den International Acoustic Music Awards (IAMA) in der Kategorie ‚Best Female Artist‘ gewonnen und kommt nun am 4.11. mit Ihrer Band für 2 Konzerte in den Elberfelder Kontakthof. 

 

 


entfallen: do. 5.11. ab 20:15 uhr - VON DER HEYDT MUSEUM

DOMINIC EGLI – PLURISM

 

Am 5. ist dann der Schweizer Jazzschlagzeuger Dominic Egli mit seinem Projekt PLURISM zu Gast im Turmhof des Von-der-Heydt-Museums.

 


entfallen: fr. 6.11. ab 19:30 uhr - BARMER BAHNHOF

HANNO BUSCH TRIO

GILDA RAZANI – ABOUT APHRODITE

 

Am Abend des 6.11. treten hier das Trio des aus Remscheid stammenden und bis vor zwei Jahren in Wuppertal lebenden Gitarristen und „Jazz Echo“-Preisträgers 2018, Hanno Busch, und die im Iran geborenen Saxophonistin und Thereminspielerin Gilda Razani mit ihrer Band About Aphrodite auf.  


entfallen: sa. 7.11. ab 19:30 uhr - BARMER BAHNHOF

GEWINNERBAND WildCardContest

MARVIN DILLMANN, SALOME AMEND, DANIEL BARK & GAST

KAROLINA STRASSMAYER & DRORI MONDLAK – KLARO!

 

Der 7. November beschließt das Jazzmeeting 2020 mit dem Gewinner des WildCardContest sowie Karolina Strassmayer (WDR Big Band) & Drori Mondlak mit Ihrer Band KLARO! Lokal ergänzt wird der Abend von einer für den Festivalabschluss kreierten Wuppertaler Besetzung mit dem Didgeridoospieler und Sufimusiker Marvin Dillmann (u. a. Arijit Singh und Yaniv d’Or & Ensemble NAYA), dem Pianisten Daniel Bark und Salome Amend (Percussion/Electronics). 

 


do. 29.10. ab 20 uhr - ORT

Jazzpool NRW  - Schöne blaue Donau

 

...eigentlich außerhalb der jazzMeeting Woche, aber ein schöner Startschuss...

 

Alljährlich kreiert der jazzpool NRW ein neues Ensemble, in dem Musiker von Rhein und Ruhr auf Jazzleute aus einem europäischen Partnerland treffen. 

 

 Im sowieso nicht einfachen Jahr 2020 macht auch der Jazzpool etwas anderes und wählt sich als Partner kein Land, sondern eine Kulturregion: die Donau. 

 

Also, frisch ran an das neue Projekt und eine Konzerttournee, die den Jazzpool nach Österreich, Ungarn und diverse Plätze in NRW führt.

 

Photo: Karl-Heinz Krauskopf

 

mehr Informationen hier....

 

Achtung: diese Veranstaltung findet außerhalb des Wuppertaler jazzMeetings statt und wird nicht von opensky e.V. veranstaltet - eine Empfehlung für diesen Abend möchten wir aber gern abgeben!